Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja! 

 

Wochenspruch:   Offenbarung 1, 18

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

 

Lied:                 Gelobt sei Gott im höchsten Thron    EG 103

 

Lesung:            Markus 16, 1-8

 

Meditation       Gewissheit

Die Begegnung mit dem Auferstandenen geschieht in der Stille, im Vorborgenen.

Die Hoffnung auf die Auferstehung keimt in der Stille, wächst im Verborgenen.

In der Stille, im Vorborgenen reift die Gewissheit: Der Tod hat nicht das letzte Wort.

© Gisela Baltes(www.impulstexte.de)

 

Stille

 

Gebet:   Komm zu uns guter Gott und erfülle uns immer wieder neu mit Hoffnung, die das Leben preist und Auferstehung verkündet. Erfülle uns mit Glauben, der bekennt, dass das Leben mit dem Tode noch lange nicht zu Ende ist. Und gib uns die Liebe, die von Ostern reden kann, so dass die Welt es hören will. Das bitten wir dich, der du mit dem Sohn und dem Heiligen Geist lebst und regierst von Ewigkeit zu Ewigkeit.

 

Vater unser

 

Segen   Gott, segne uns mit deiner Kraft, die aus dürrem Holz immer wieder neues Grün sprießen lässt, segne uns mit deiner Kraft, dass wir immer hoffen, dass aus trockenen Samen und Zwiebeln Blüten austreiben werden, segne uns mit deiner Kraft, die Steine von Gräbern rollt und eine ansteckende Freude ausbrechen lässt! Amen. (Birgit Müller)

 

Lied:    O du fröhliche (war in der Urfassung seines Dichters Johannes Daniel Falk ein „Dreifeiertagslied“ für Weihnachten, Ostern und Pfingsten.) 2. Strophe:

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Osterzeit! Welt liegt in Banden, Christ ist erstanden: Freue, freue dich, o Christenheit!

 

Tipp: Lache was Du kannst. Schenke anderen Dein Lachen oder zumindest ein Lächeln.